ab 20 cm, direkter Nährstoffkonkurrunt von Algen.
Bei der Anlage unbedingt zu empfehlen.
Produziert in Winter auch Sauerstoff.
W A S S E R A L O E
Große sternförmige Schwimmpflanze mit prächtigen weißen Blüten.
Sonnig. (schwimmend)
Wuchshöhe 10-15 Wassertiefe 30-80
Wasserpflanze die drei bis vier Meter lang wird.
Die Heimat der Wasserpest ist in den gemäßigten Breiten Nordamerikas.
Bereits 1836 wurde die Pflanze in Irland und etwa 1860 in Berlin eingeschleppt.
starkwüchsige
Unterwasserpflanze, die das Teichwasser auch im Winter mit Sauerstoffzufuhr
anreichert
Verwendung:
stehende und fließende Gewässer
Standort:
nährstoffreich, kalkhaltig, sonnig, halbschattig, Wassertiefe: 20-80
cm
Pflege:
regelmäßig ausdünnen
Blüte:
unscheinbar, weiß; VI-VIII
Blatt:
in Quirlen an reich verzweigten Stängeln angeordnet, wintergrün
Unterwasserpflanze, einige Triebe im Boden verankert, andere frei schwimmend
Höhe:
Unterwasserrasen: 20-50 cm
Vermehrung:
Teilstücke abtrennen
Hinweis:
wuchernde Art, die sich überall stark ausbreitet.
Man nennt sie Wasserpest, dabei ist sie, richtig gefplegt und umsorgt, eine echte Wasser-Kläranlage, die so einiges aus dem Aquarienwasser filtert und dabei selbst reichlich Sauerstoff produziert.
Wasserpest ist eine beliebte Aquarienpflanze.
Hottonia palustris
- Wasserfeder
Unterwasserpflanze
Die anspruchslose, heimische Wasserfeder bevorzugt sonnige Lagen mit Schlammboden
oder nahrhaftem, saurem, humusreichen Moorboden und vermehrt sich dort
durch Ausläufer.
Dichte Kissen bildet diese, auch im Winter grüne Unterwasserpflanze.
Leider sind die zarten Pflanzen ein Leckerbissen für Enten, die im
Frühjahr zur Brutzeit einen geeigneten Teich suchen. Innerhalb weniger
Minuten sind auch größere Mengen der Wasserfeder verspeist.
Glücklicherweise sinken die übriggebliebenen Reste zu Boden,
wachsen wieder an und vermehren sich prächtig, vor allem im tieferen
Wasser, wo sie vor den Enten sicher sind.
Höhe: 30 - 40 cm
Blüte; weiß bis rötlich mit gelbem Schlund mit traubigem Blütenstand, der bis 30 cm über dem Wasser schwebt.
Wasserpflanze mit Unter- und Überwasserblättern
Es gibt eine ganze Reihe von Arten der Gattung Myriophyllum, vermutlich etliche Hybriden, die sich nicht eindeutig bestimmen lassen. Die Stengel unter Wasser verloren nahezu alle Blätter, sodaß nur noch einzelne vierstrahlige Quirle übrigblieben.
